Blaha war in viele konstruktive Aufgaben eingebunden; nach dem Ausscheiden von Ober-Ing. Hladik war er der erste Konstrukteur.
Insbesondere bei der Konstruktion der Schneefräse – Adaptation des Motormuli-Laufwerks und Bau des Rotationsschneepflugs „System Wallack“ – war Blaha federführend. Im Zuge dieses Projekts war er sehr häufig am Produktionsstandort Molln, wo sich der junge Ing. Salzner mit ihm sehr anfreundete.
Nach dem Ende der Firma „Motormuli“, 1955, hat Blaha sich selbständig gemacht und war der Generalvertreter der INA-Nadellager in Österreich.