Georg Fädler war während des Kriegs bereits Mitarbeiter am RSO, also eng mit Hacker verbunden, dann in der Versuchsabteilung der Steyr-Werke tätig; ab 1950 – also mit Eröffnung des Produktionsstandorts Molln – bei „Motormuli“ als Werkstättenleiter; später – nach dem Ende der Firma „Motormuli“ – war er im Verkauf der Steyr-Werke tätig.