Alte Schusterwerkstätte |
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Der Standort der ersten Werkstätte (1925) war das Haus der Tischlerei Krennmayr im Dorf. 1934 übersiedelte die Familie mit Wohnung und Werkstatt in das "Ladenhaus" bei der Kirche. Es gehörte ursprünglich zum Pfarrhof und war unmittelbar an die Friedhofsmauer angebaut. Sieben kleine Verkaufsläden waren darin untergebracht, in denen Handwerker aus dem Pfarrsprengel an Sonn- und Feiertagen den Kirchgängern ihre Waren feilboten. Vor Übersiedlung der Schusterwerkstätte Lintner betrieben u.a. die Eltern des Gründers Anton Lintner sen. dort einen Süßwarenladen und der Bruder eine Fahrradhandlung. In den Anfängen der Schusterwerkstätte beherbergte das Haus noch einen Friseur und einen Spengler, der bis nach dem 2. Weltkrieg dort seine Werkstätte betrieb. » Nach dem Tod des Meisters 1947 ...
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