Aufbruch zum Gipfel |
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Die bestehenden Betriebsgebäude ließen einen weiteren Ausbau nicht mehr zu. 1964 wurde im Rabach ein Grundstück im Ausmaß von etwa 60.000 m2 erworben und mit der Planung einer neuen Fabrik begonnen. Erstes Bauobjekt war der Ausbau eines bestehenden Rohbaues am Zugang zum neuen Firmenareal zu einem Personalwohnhaus. Nach Schaffung der erforderlichen Infrastruktur wurden 1966 das Verwaltungsgebäude und die westseitige Hälfte der Produktionshallen fertig gestellt und in Betrieb genommen. Nach einer Umstellung der Besohlungstechnologie vom Sohlen-Annähen zum Anspritzen von Kunststoffsohlen fanden 1967 bereits 333 Mitarbeiter Beschäftigung. 1972-1979: Vollausbau der Produktions- und Lagerhallen Nachdem ab 1970 die Produktion von Schalenskischuhen aus Polyurethan zur Produktionsreife entwickelt worden war, wurden 1972 die an der Ostseite geplanten Produktionshallen ausgebaut, so dass der Betrieb nunmehr über etwa 10.000 m2 Produktionsfläche verfügte und 425 Mitarbeiter beschäftigte. 1974 wurde ein Zwischenlager für die Schalenskischuhproduktion errichtet, die 1976 die vorhergehende Skischuhtechnologie vollständig ablöste. 1977 wurden von ca. 450 Mitarbeitern 350.000 Paar Schalenskischuhe und 450.000 Paar Berg- und Wanderschuhe erzeugt. 1978 brachte die Errichtung eines neuen Fertigwarenlagers, so dass ab 1979 für die Produktion 15.000 m2 Hallenfläche zur Verfügung standen. Nach Ankauf eines Zweigwerkes in Schönau/Mühlviertel wuchs 1978 die Beschäftigtenzahl auf 510 Mitarbeiter. » Der Einsatz von Großmaschinen ...
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